Der Impfassistent x.impfen ist immer auf dem aktuellen Stand, was momentane Empfehlungen und Verordnungen angeht,
wie bspw. die rund 30 Impfschemata der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut.
Dank des praktischen Hinweis- und Planungssystems von x.impfen wird das Impfen einfach sicherer.
x.impfen unterstützt bei der flächendeckenden Impfkampagne gegen COVID-19.
Grundlegende Funktionen im Überblick:
- Überprüfung des Impfstatus nach STIKO-Indikationen
- Integration aller marktgängigen Impfstoffe und „impfrelevanten“ Gefährdungsgrößen
- Automatische Erstellung von Impfplänen und Terminierung von Auffrisch-Impfungen
- Integriertes Patienteninformationssystem (Merkblätter, Atteste, Aufklärung) und automatisches Recallsystem
- Reiseimpfungen und Länderinformationen
- Lagerhaltung, Rezeptschreibung und Abrechnungsvorschläge
- Regelmäßiger Updateservice
So behalten Praxen mit x.impfen in ihrer Praxissoftware stets den Überblick, verringern das Fehlerrisiko dank praktischer Hinweis- und Planungssysteme und gewinnen mehr Zeit für ihre Patientinnen und Patienten.
Lagerung des Impfstoffes:
- Erfassung gelieferter Impfstoffe (Anzahl, Chargennummer, PZN, Verfallsdatum)
– auch automatisiert per 2D-Scanner möglich - Anzeige von Informationen der Ständigen Impfkommission (STIKO) zu allen zugelassenen Impfstoffen
- Überblick zu verfügbaren und verimpften Dosen
- Priorisierung von Impfstoffen nach Verfallsdatum bei anstehenden Impfungen
- tägliche Dokumentation der Kühltemperaturen, Verwaltung mehrerer Kühlschränke möglich
Durchführung von Impfungen:
- Planung der Erst-und Zweitimpfung im impfstoffspezifischen Zeitabstand
- Impfstatus zeigt Impfzeitpunkt und verwendeten Impfstoff je Patientin oder Patient
- automatische Übertragung der ICD, Leistungsziffer und Chargennummer des Impfstoffes in die Praxissoftware
Meldung über eingesetzte Impfdosen:
- Auflistung der Tagessummen für die Meldung über das KV-/KBV-Portal zur Impfdokumentation
- Perspektivisch: Möglichkeit zum Listenexport (csv) für die tägliche Meldung an das Robert-Koch-Institut, wenn dieser Weg von allen niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten genutzt werden kann